Generalprobe

Bald ist es so weit – und zwar morgen. Morgen ist die erste große Aufführung, auf die sich schon alle Zirkuskinder, ob groß oder klein, freuen.

Heute wird fleißig geprobt und bei den meisten Gruppen funktioniert es auch schon ganz gut.

Nach dem Trapez durfte das Einrad üben. Die Einräder übten fleißig, auch wenn noch nicht alles perfekt klappte. Kunststücke mit Reifen und anderen Utensilien machten die Nummer für den heiß ersehnten Auftritt peppiger.

Im Gegensatz zu der Einradnummer war die Akrobatiknummer schon fertig und die Kinder konnten diese schwere Nummer auch schon ganz gut.

Hier und da wurden noch ein paar Änderungen vorgenommen, teils von Irmi, teils von den Trainern, damit auch morgen alles beim Auftritt klappt.

 

Yola, Nathalie, Nina

Der Mobi-Bus im Ruhestand

Der Mobi-Bus fährt in den Ruhestand. Der 20-Tonnen-Koloss verliert nach der Aktion seinen TÜV und darf voraussichtlich nicht mehr fahren. Er ist der zweite Mobi-Bus und kommt wie der erste aus London. Von den Kindern der Aktion ist er mit viel Liebe bemalt worden. Seit 1999 ist er im Besitz der Mobis und des Stadtjugendausschusses. Dieser wird den neuen Bus mit Spendengeldern bezahlen. Alle wollen aber wieder einen Londoner Doppeldecker, doch die sind sehr teuer und nicht leicht zu kriegen. Aber was wird aus dem alten Mobi-Bus? Der bekommt einen Schönen Parkplatz wo er bleiben und weiterrosten kann. Doch bist dahin steht er hier auf der Wiese und beglückt Kinder!

Interview: Breakdance

 

Reporter: Wie groß ist eure Gruppe?

Bastian: Die Gruppe besteht aus neun Leuten.

Reporter: Mit welchen Körperteilen wird getanzt ?

Bastian: Mit allen Körperteilen.

Reporter: Wie viel Stunden übt ihr am Tag?

Bastian: viereinhalb Stunden.

Reporter: welche Schuhe braucht ihr zum tanzen?

Bastian: Sportschuhe

Reporter: Warum gefällt dir das?

Bastian: Hobby, seit 6 Jahren

Reporter: Auf welche Musik tanzt ihr?

Bastian: Funk-Richtung

Reporter: Warum zählt ihr beim tanzen?

Bastian: Damit wir die Schritte auf die Musik tanzen können

Reporter: Welche Kleidung tragt ihr beim Auftritt?

Bastian: Schwarz-weiße Kleidung

 

 

Eliah, Luke, Lewin                                             Getippt von Julian,Enrique

Umfrage

Etwa 3/4 der befragten Kinder essen lieber Wassereis als Flutschfinger.

Die meisten Kinder würden nicht gerne ihre Gruppe wechseln, sondern in ihrer Gruppe bleiben und nochmal am Kinderzirkusfestival teilnehmen, denn es macht ihnen sehr viel Spaß.

Der größte Teil der Kinder war mindestens einmal schon hier und hat deshalb keine Angst vorm Auftritt.

Sehr viele Kinder denken optimistisch und freuen sich auf den Auftritt, weil sie sich sicher sind, dass nichts schief läuft.

 

Yola, Nathalie, Nina

 

 

 

Fotos der Zirkusreporter

Bilder von verschiedenen Reporter/innen.

 

Zeichnungen der Zirkuskinder

Die Zeichnungen der Kinder

Laufkugel

Wir interviewten Ria aus dem Zirkus Maccaroni und zwei Mädchen von den Laufkugeln:

Wir: Wie sind die Kinder dieses Jahr so?

Ria: Dieses Jahr sind sehr viele Kinder dabei die schon auf der Laufkugel laufen können. Das erweitert die Möglichkeiten für den Auftritt.

Wir: Probt ihr den schon?

Ria: Ja! Wir haben  am Freitag und am Samstag eine Nummer mit jeweils 12 Kindern und wir haben nur 2 Tage zum trainieren. Natürlich fangen wir an!

Wir: Was ist den euer Thema?

Ria: „Im hohem Norden“ ist das Überthema. Am Freitag ist es dann Pipi Langstrumpf und am Samstag  wahrscheinlich Wikinger.

Wir (an die Mädchen): Und gefällt es euch hier?

Mädchen: Ja es macht sehr viel Spaß! Das einzige was so ein bisschen stört ist das wir so viele sind. Aber das macht nicht so viel aus.

Lilith, Markus

Parcour und Trampolin

Wir haben uns heute zwei Stationen angeschaut.

Parcour und Trampolin.

Wir haben zugeschaut, wie sie Saltos in der Luft gemacht haben.

  1.  „Was ist überhaupt Parcour?“

-„dass man über Mauern klettert und die Sportart kommt aus Frankreich. Man kann Parcour auch in der Stadt machen. Man sollte bei Parcour seine Grenzen kennen, damit man sich nicht verletzt.“

2.“Wie sieht Parcour aus?“

-„Parcour kann alles sein. Man kann über alles springen!“

3. „Macht ihr das beruflich?“

-Raffael:“ Ja, ich mache im Jubez und an der Uni Workshops und auch Shows“

-Lea:“Ab und zu“

4.“Wie lang macht ihr das schon?“

-Raffael: „4-5 Jahre“

-Lea: „3 Jahre“

5. „Warum macht ihr das?“

-Raffael: „Weil es Spass macht“

 

Trampolin:

Uns hat die Trampolin-Gruppe gut gefallen, weil die soviel konnten.

Wir haben denen zugeschaut, wie sie die Auf-und Abtritte geübt haben.

  1. „Wie lang macht ihr das schon?“

-„Schon länger, viele von uns haben Trampolins im Garten stehen“

2. „Was könnt ihr?“

-„Vorwärts-Rückwärts-Salto, wir machen auch selber Variationen.. Gerade überlegen wir uns ein Programm für die Aufführung. Es hat sich noch niemand wehgetan.“

 

Küchengerücht entlarvt

Durch eine geheimnisvolle Spionage konnte wir heimlich ein Beweisfoto durch den Strohzaun machen und so das Gerücht von Cola und Sprite auflösen. Es war nur Wasser zu sehen.                                                                                                                                                                                                                                                                                                            Roderik/Jason

Witze

Treffen sich ein Rasenmäher und eine Ziege. Sagt die Ziege: „Määääh.“ Meint der  Rasenmäher: „Du hast mir gar nichts zu befehlen.“

 

Fragt der Feriengast den Bauern: „Wissen sie wie spät es ist?“ Der Bauer hebt den Euter der Kuh an und sagt: „Es ist genau 12.00Uhr“ „Donnerwetter sie können an dem gewicht des Euters erkennen wie spät es ist“, meint der Feriengast erstaunt. Darauf erwidert der Bauer: „nein, wenn ich den Euter der Kuh anhebe kann ich die Kirchturmuhr sehen.“

 

Paul Margos